r•evolutionäre ideen unterstützt Organisationen darin, revolutionäre Ziele mit einem evolutionären Ansatz zu erreichen.
r•evolutionäre ideen hat die Strategie-Landkarte als zentrales Werkzeug entwickelt, um Organisationen im politischen Raum zu unterstützen.
Mit der Strategie-Landkarte arbeiten Sie von Beginn an an einem großen Bild. Einzelne Werkzeuge können nach Bedarf aufgerufen und modular bearbeitet werden. So entstehen Prototypen, die Sie frühzeitig testen und weiterentwickeln können.
Strategien werden auch nach ihrer Entwicklung (Version 1.0) als evolutionäre Systeme begriffen. Bei externen Veränderungen, wie Krisen oder Gelegenheitsfenstern, wird die Strategie in einem kurzen Zyklus angepasst (Version 1.1).
Die Strategie-Landkarte bietet eine Schnittstelle zur Organisations-Entwicklung und zu partizipativem Führen/Leadership. Ein grundlegender Wandel braucht Offenheit und Klarheit auf diesen drei Ebenen.
Kunden sind beispielsweise die Klima-Allianz Deutschland, Misreor und die Integrationsbeauftragte von Berlin.
r•evolutionäre ideen öffnet den Raum für Begegnungen. Dies gelingt, indem wir Menschen über Kopf, Herz und die sinnliche Wahrnehmung ansprechen. Vielfalt wird sichtbar und zur elementaren Ressource.
Auf dieser Grundlage steuern wir konstant auf die Ziele zu.
Wir arbeiten von der lokalen bis zur internationalen Ebene. Von intensiven Kleingruppen bis zu Konferenzen mit 100 Teilnehmer*innen. Visualisierungen und Online-Boards schaffen Orientierung und eine effiziente Verbindung von digitalen, analogen und hybriden Formaten.
Die Moderation ist klar, offen und ergebnisorientiert.
Die Trainings und Programme basieren auf der Strategie-Landkarte als integrativem Rahmen sowie der Erfahrung von über 100 Projekten in der Beratung und Moderation. Die Werkzeuge und Erfahrungen sind extrem robust, da sie sich in den verschiedenen Bereichen des öffentlichen Raums erfolgreich eingesetzt werden (Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Nachhaltiges Wirtschaften).
Die Methodik arbeitet mit dem Dreiklang aus Wissensimpuls und Werkzeug, Anwendung, Reflektion. So werden der konkrete Kompetenzaufbau und ein direkt erfahrbarer Mehrwert für die eigene Arbeit erreicht.
Strategieentwicklung (1-2 Tage)
Organisationentwicklung (1-2 Tage)
Projektmanagement (1-2 Tage)
Kommunikation, Pitchen und Präsenz (1 Tag)
Workshop-Design und Moderation (1 Tag)
Das Programm »Projekte verstetigen und professionalisieren« begleitet Gründer*innen auf ihrem Weg. Seit 2017 führen wir das Programm mit der Studienstiftung des Deutschen Volkes für die Preisträger*innen der Engagementpreise durch (mit Daria Czarlinska).
Mit Resilient Cities trainieren wir Tandems aus Verwaltung und Zivilgesellschaft darin, neue Themen wie Klimaanpassung durch schnelles Handeln und erlebnisorientierte Formate zum Stadtgespräch machen. Eine dauerhafte Verankerung in kommunalen Konzepten wird damit vorbereitet. Bis zum 17. April 2024 läuft der Wettbewerb »Klimafit in Brandenburg«, bei dem sich Klima-Tandems bewerben können.
Mein kongenialer Partner ist der Designer und Künstler Johannes Tolk. Zusammen entwickeln wir die Strategie-Landkarte und das Projekt Mapping the Interplay between Nature and Economy – MINE.
Im September 2023 gründeten wir die Resilient Cities Zahrnt + Tolk GbR. Wir arbeiten mit einem Veränderungsmodell, das schnelles Handeln von Verwaltung und Zivilgesellschaft ermöglicht, beispielsweise im Bereich der Klimaanpassung.
Daria Czarlinska von Sinnergie bringt Impulse zu Achtsamkeit und systemischen Coaching ein. Sie stärkt die sinnliche und innere Ebene, beispielsweise in einem Coaching-Programm für die Studienstiftung.
Was ich mitbringe:
Diplom in Volkswirtschaft (HEC Lausanne; Universidad Pompeu Fabra, Barcelona).
Promotion und Master in Politischer Philosophie, University of Edinburgh. Fokus auf das Zusammenspiel von Theorien der globalen Gerechtigkeit und Motivation.
Mit IFOK Beratung zu Strategie und Beteiligung.
Moderation auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch
Zahrnt, Dominik & Tolk, Johannes & Mitchell, Nicole (2022) GoingVis: Erfahrungs- und teilhabeorientierte Klimaanpassung in Kleinstädten, Berlin Institut für Partizipation. (Link)
Guske, Anna-Lena & Jacob, Klaus & Hirschnitz-Garbers, Martin & Peuckert, Jan & Schridde, Stefan & Stinner, Sven & Wolff, Franziska & Zahrnt, Dominik & Ziesemer, Florence. (2019), Stories that Change Our World? Narratives of the Sustainable Economy, Sustainability. (Link)
Faber, M., Petersen, Th., Frick, M., Zahrnt, D. (2018), MINE – Mapping the Interplay between Nature and Economy. A digital gateway to the foundations of Ecological Economics. University of Heidelberg, Department of Economics. Discussion Paper Series No. 658. (Link)
Zahrnt, Dominik & Zahrnt, Angelika (2016): Landkarte Suffizienzpolitik – Sehen, gehen, teilen, Ökologisches Wirtschaften 3/2016. (Link)
Speil, Karina & Zahrnt, Dominik / IFOK (2015): Integration von Klimabildung in kommunale Klimaschutzkonzepte, Agentur Bildung für Nachhaltige Entwicklung, NRW. (Link)
Bimesdörfer, Kathrin; Richwien, Martina; Schrögel, Philipp; Zahrnt, Dominik (2012): Werkzeugkasten Dialog und Beteiligung. Wirtschaftsministerium NRW.
Büttner, Hannah; Kneipp, Danuta; Zahrnt, Dominik (2011): Kommunen gehen voran – gehen Sie mit! Ein argumentativer Kompass für kommunale Nachhaltigkeit. Umweltbundesamt. (Link)
Banthien, Henning & Zahrnt, Dominik (2013). Stakeholder-Dialoge in der Praxis. In: Georg Schreyögg (Hrsg.): Stakeholder-Dialoge. Zwischen fairem Interessenausgleich und Imagepflege. LIT Verlag Dr. W. Hopf, Berlin, S. 63-79.
Banthien, Henning; Gallmeier, Ute; Zahrnt, Dominik (2013): Stakeholder proaktiv beteiligen. Verantwortung Zukunft – Das Magazin, 4/2013, F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen, S. 18-20. (Link)
Meister, Hans-Peter & Zahrnt, Dominik (2013): Die Weisheit und die Kreativität der Vielen: Infrastrukturprojekte mit Beteiligung und Dialog voranbringen, Kommunikationsmanager 4/2013, F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformation, Frankfurt, S. 72-74.
Banthien, Henning & Zahrnt, Dominik (2012): Der strukturelle Wandel der Politikgestaltung: Bürgerbeteiligung als Querschnittsaufgabe der Zukunft. In: Bündnis90/Die Grünen (Hrsg.), Grüne Stadt der Zukunft. Dokumentation des Metropolenkongresses vom 12. März 2011, Berlin, S. 57-62. (Link)
Zahrnt, Dominik (2013): The Conditional Feasibility of Global Egalitarian Justice. Res Cogitans, vol. 1, 69-93. (Link)
Zahrnt, Dominik (2012): Singer’s Principle and the ‘Ought-Implies-Can’ Criterion: ‘Are We All Heroes in Waiting’?, Unpublished Working Paper. (Download)
Zahrnt, Dominik (2010): An Enquiry into the Effectivenss and Feasibility of Theories of Global Justice. PhD Thesis. Edinburgh: University of Edinburgh Library. (Link)
Zahrnt, Dominik (2007): Theories of Global Morality and Normative Positions of NGOs – Comparing Pogge and the World Development Movement, Central and Northern England Graduate Conference (CANE), Conference Paper. Newcastle.