Die Bürgerregion Lausitz stärkt die zivilgesellschaftliche Teilhabe am Strukturwandel in der Lausitz. Sie ist ein Zusammenschluss aus vier Organisationen und wird im Rahmen des STARK Programms zum Strukturwandel gefördert.
Projekte:
Prozess zur Strategie- und Organisationsentwicklung, 2024-2025
Analyse der bisherigen Arbeit und Umfeld-Analyse, Entwicklung von Zukunftsmodellen 2027 als Grundlage für einen Folgeantrag, Strategische Arbeitsplanung 2025-2026
Moderation Stakeholder-Konferenz, 2024
Moderation Netzwerktreffen, 2023
Wenn Sie mehr über diese Arbeit erfahren möchten, kontaktieren Sie mich gerne.
Foto: Tine Jurtz Fotografie
»Mit der strategischen Planung haben wir Klarheit und einen motivierenden Rahmen geschaffen. Das dabei verwendete Online-Board und die Werkzeuge haben bei uns viel Zuspruch gefunden. Insbesondere bei der Arbeitsplanung haben sie uns sehr geholfen, bei aller Individualität einen gemeinsamen Rahmen zu setzen. Wir werden die Vorlagen weiterverwenden, da alle Beteiligten jetzt vertraut mit ihnen sind.
Mit Dominiks verbindlicher und freundlicher Moderation kamen wir auch in schwierigen Momenten weiter. Die langen Arbeitstage waren erst durch sein anregendes Pausenmanagement möglich und dadurch sehr effizient.«
Dagmar Schmidt,
Lausitzer Perspektiven e.V., Projektleiterin Bürgerregion Lausitz
»Ich habe den Prozess als sehr strukturiert und emphatisch begleitet empfunden. Vor allem die gute Visualisierung war sehr hilfreich.
Auch wenn zu Beginn der Arbeitsplanung der Berg der Aufgaben als unüberwindbar schien, tatsächlich verbunden mit Schwitzen und Fluchen, hat sich die Arbeit in doppelter Hinsicht gelohnt. Einerseits gab es noch einmal die Chance, sich mit den geleisteten Arbeitsergebnissen der vergangenen Zeit kritisch auseinander zu setzen. Andererseits haben wird damit Schritt für Schritt Klarheit für unsere Vision gewonnen.
Ich habe den Prozess nicht nur für unser Team als sehr gewinnbringend empfunden, sondern auch für mich persönlich als herausfordernde aber schließlich sehr schöne Erfahrung.«
Claudia Kontschak,
Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg